Aufgabe
Das Bluesfestival Baden kennt keine musikalischen Berührungsängste und lässt immer wieder unterschiedliche Musikstile und Musikwelten aufeinanderprallen. Ein herausragendes Beispiel hierfür ist blues’n’classic, ein gemeinsames Projekt des Bluesfestival Baden, Richard Koechli und von argovia philharmonic. Das Experiment begann 2017 und wird auch in den kommenden Jahren für musikalische Höhepunkte sorgen. Das Projekt sollte aber nicht nur musikalisch, sondern auch optisch überzeugen, weshalb BurgerGasser damit beauftragt wurde, ein stimmiges Signet zum Projekt zu entwickeln.
Vorgehen
Wie passen Blues und Klassik zusammen? Überhaupt nicht, würde man vielleicht auf den ersten Blick denken. Deshalb machten wir uns an die Recherche, um Gemeinsamkeiten, Unterschiede und die Wurzeln der beiden Musikstile zu entdecken. Uns waren vor allem die Verbindungen wichtig, und wir suchten nach solchen, die sich besonders für die visuelle Umsetzung eignen würden. Verschiedene Ansätze führten über reine Schriftvarianten mit spannenden Typografien über bildhafte Analogien in überraschenden Kombinationen. In die Kränze kam die Verbindung zweier Klassiker in Form des kombinierten Resonanzkörpers aus Geige und Gitarre. Ergänzt mit einer kraftvollen Typografie, ergibt sich ein sehr eigenständiger und aussagekräftiger Absender des musikalischen Experiments.
Aufgabe
Das Bluesfestival Baden kennt keine musikalischen Berührungsängste und lässt immer wieder unterschiedliche Musikstile und Musikwelten aufeinanderprallen. Ein herausragendes Beispiel hierfür ist blues’n’classic, ein gemeinsames Projekt des Bluesfestival Baden, Richard Koechli und von argovia philharmonic. Das Experiment begann 2017 und wird auch in den kommenden Jahren für musikalische Höhepunkte sorgen. Das Projekt sollte aber nicht nur musikalisch, sondern auch optisch überzeugen, weshalb BurgerGasser damit beauftragt wurde, ein stimmiges Signet zum Projekt zu entwickeln.
Vorgehen
Wie passen Blues und Klassik zusammen? Überhaupt nicht, würde man vielleicht auf den ersten Blick denken. Deshalb machten wir uns an die Recherche, um Gemeinsamkeiten, Unterschiede und die Wurzeln der beiden Musikstile zu entdecken. Uns waren vor allem die Verbindungen wichtig, und wir suchten nach solchen, die sich besonders für die visuelle Umsetzung eignen würden. Verschiedene Ansätze führten über reine Schriftvarianten mit spannenden Typografien über bildhafte Analogien in überraschenden Kombinationen. In die Kränze kam die Verbindung zweier Klassiker in Form des kombinierten Resonanzkörpers aus Geige und Gitarre. Ergänzt mit einer kraftvollen Typografie, ergibt sich ein sehr eigenständiger und aussagekräftiger Absender des musikalischen Experiments.
